Mittwoch, 28. März 2012

Die Referenten der Tagung 2012: Ulrike Schmid, Frankfurt



UlrikeSchmid, Foto:Uwe NölkeDialogische Kulturvermittlung für kleinere Museen

Social Media sind in aller Munde. Kein Museum, so scheint es kommt an dem Thema vorbei. Als Positivbeispiele werden dann häufig die renommierten Häuser genannt, die nicht nur bereits in der Offline-Welt über eine hohe Reputation verfügen, sondern auch über entsprechende personelle und finanzielle Ressourcen. Doch welche Möglichkeiten gibt es für kleinere Museen bzw. für Museen in bayerischen Kleinstädten, die finanziellen und personell nicht so gut ausgestattet sind?
Ein Weg ist die Verankerung von Social Media als Teil der Public Relations. Und so wie in der täglichen PR-Arbeit nach Möglichkeiten gesucht wird, den Weg in die Öffentlichkeit (Medien, Besucher, Sponsoren, Dienstleister etc.) zu finden, können auch Social Media dazu beitragen, mit den Zielgruppen ins Gespräch zu kommen.
Anhand verschiedener Beispiele soll aufgezeigt werden, wie mit geringen Ressourcen, Social Media im Sinne öffentlicher Beziehungen und Partizipation für (kleinere) Museen aussehen kann.

Ulrike Schmid, Frankfurt
Ulrike Schmid studierte an den Universitäten Münster und Dortmund Geschichte und Vergleichende Textilwissenschaften und war nach ihrem Abschluss viele Jahre in internationalen PR-Agenturen tätig. 2006 gründete sie in Frankfurt am Main die Kommunikationsberatung u.s.k. Die Agentur entwickelt und realisiert für Kultureinrichtungen und Künstler PR-Konzepte, bei denen Social Media integraler Bestandteil ist. Die Leistungen reichen von der strategischen Beratung und Konzeption über Projektmanagement bis hin zu klassischer Medienarbeit unter Einbeziehung von Social Media.

Seit 2008 betreibt Ulrike Schmid mit Kultur 2.0 ein viel gelesenes Blog, in welchem sie die Themen Kulturvermittlung, Kultur-PR und Social Media behandelt. Sie veröffentlicht regelmäßig Artikel in Fachzeitschriften (Das Orchester, KM Magazin, Museumskunde, PR Report) und tritt als Sprecherin bei Tagungen auf. 2010 publizierte Ulrike Schmid die erste Studie zum „Social-Media-Engagement deutscher Museen und Orchester“, die im Blog zum kostenlosen Download zur Verfügung steht.

http://www.us-k.eu/

1 Kommentar:

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